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Methanol-to-Gasoline – ein neuer Kraftstoff mit Potenzial

Methanol-to-Gasoline (MtG) hat das Potenzial, ein klimaneutraler und qualitativ hochwertiger Kraftstoff der Zukunft zu werden und mineralölbasierte Ottokraftstoffe zu ersetzen. In Mischungen mit 10 % Bio-Ethanol (MtG E10) oder 15 % 2-Butanol (MtG 2-Bu15) ist Methanol-to-Gasoline konform mit der Norm EN 228 für Ottokraftstoffe.

Methanol-to-Gasoline – ein neuer Kraftstoff mit Potenzial2022-10-28T08:23:30+02:00

Methanol-to-Gasoline als Benzin-Substitut

Methanol-to-Gasoline (MtG) ist ein neuer, synthetischer Kraftstoff, der künftig mineralölbasiertes Benzin ersetzen könnte. Die OWI Science for Fuels GmbH, die TU Bergakademie Freiberg und die RWTH Aachen University untersuchen das MtG-Herstellungsverfahren auf Möglichkeiten zur Prozessoptimierung, so dass ideale MtG-Kraftstoffe entstehen.

Methanol-to-Gasoline als Benzin-Substitut2022-10-11T08:38:20+02:00

OWI kooperiert mit National Institute of Engineering

Die OWI Science for Fuels gGmbH und die Tec4Fuels GmbH in Herzogenrath kooperieren künftig mit dem National Institute of Engineering (NIE) in Mysore, Indien. Die Ende März getroffene Kooperationsvereinbarung dient der Förderung von Forschung und technischen Innovationen, dem akademischen Austausch und unternehmerischem Engagement von Studenten und Dozenten.

OWI kooperiert mit National Institute of Engineering2022-04-14T14:30:35+02:00

Homogenität von Schmierfetten messen

Forschende der OWI Science for Fuels gGmbH haben zwei Echtzeit-Messverfahren identifiziert, die sich zur Bestimmung der Homogenität von Schmierfetten bei deren Produktionsprozess eignen. Sie zeigten für ein Lithiumseifen-Fett und ein Harnstoff-Fett, dass die Verfahren Refraktometrie und FTIR-ATR Spektrometrie geeignet sind, die Homogenität der Verdickerstruktur dieser Schmierfette beziehungsweise den Zustand der Struktur im Verlauf des Homogenisierungsprozesses zu beurteilen.

Homogenität von Schmierfetten messen2022-03-14T09:13:09+01:00

OWI Science erweitert Chemielabor

Die OWI Science for Fuels gGmbH hat in den vergangenen Monaten ihr Chemielabor für die Analyse von Brenn-, Kraft- und Schmierstoffen sukzessive erweitert. Für eine breitere Palette an Analysemöglichkeiten wurden die Laborfläche vergrößert und mehrere neue Analysegeräte beschafft. „Mit der Anschaffung mehrerer neuer Großgeräte haben wir unser Analyseportfolio deutlich erweitert“, erklärt OWI-Geschäftsführer Wilfried Plum.

OWI Science erweitert Chemielabor2021-12-21T11:43:53+01:00

Modular aufgebauter Wärmespeicher

Ein modular aufgebauter Wärmespeicher inklusive einer intelligenten Thermoprozesssteuerung zur energetischen Nutzung industrieller Abwärme ist das Ergebnis des erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojekts „ModulHeatStore“. Der Wärmespeicher ermöglicht die Zwischenspeicherung der in industriellen Prozessen des verarbeitenden Gewerbes anfallenden Abwärme, für die es keine sofortige Verwendung gibt.

Modular aufgebauter Wärmespeicher2021-12-10T09:39:17+01:00

Abschluss-Event der Forschungsprojekte C3Mobility und REDIFUEL

Am 23. und 24. November 2021 findet nach rund 3 Jahren Forschungsarbeit das Abschluss-Event der Kraftstoff-Forschungsprojekte C3Mobility und REDIFUEL statt. OWI Science4Fuels war in beiden Forschungsclustern Konsortialpartner. In C3Mobility und REDIFUEL entwickelten die Forschenden jeweils einen neuen nachhaltigen und klimaschonenden Kraftstoff zur technischen Reife.

Abschluss-Event der Forschungsprojekte C3Mobility und REDIFUEL2021-11-15T14:49:30+01:00

Partikelemissionen alternativer Kraftstoffe

In einem aktuellen Forschungsprojekt der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) wollen die OWI Science for Fuels gGmbH und das Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) am Karlsruher Institut für Technologie eine neue Methode entwickeln, mit der das Potential zur Reduktion von Partikelemissionen alternativer Kraftstoffe und Kraftstoffmischungen schnell und zuverlässig zu analysieren und vorherzusagen ist.

Partikelemissionen alternativer Kraftstoffe2021-11-05T09:08:26+01:00

Paraffinische Brennstoffe in Ölheizungen

In einem aktuellen Projekt erforschen die OWI Science4Fuels gGmbH und das Institut für Kunststoffverarbeitung die Verträglichkeit paraffinischer Brennstoffe mit Kunststoffen, die für Tanks und kraftstoffführende Armaturen von Ölverbrauchsanlagen üblich sind. Insbesondere die Wirkung in bestehenden Verbrauchsanlagen für Heizöl steht im Fokus. Untersucht wird die Wechselwirkung mit den Tankwerkstoffen Polyethylen (PE) und Polyamid (PA), mit Schutzfolie aus Polyvinylchlorid (PVC), mit Dichtungen aus Elastomeren und mit weiteren in Armaturen verwendeten Kunststoffen. 

Paraffinische Brennstoffe in Ölheizungen2021-09-22T11:24:03+02:00
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