Über OWI_Science

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Multi-Fuel-Brenngaserzeuger für BHKW´s entwickelt

Ein neuartiger Multi-Fuel-Brenngaserzeuger hat das Potenzial, die zunehmende Vielfalt alternativer flüssiger Brennstoffe in gasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW) kleiner Leistung flexibler nutzen zu können. Eine Skalierung für mittlere Leistungen ist möglich. Mit dem Brenngaserzeuger können beispielsweise hydrierte Bioöle und Bioethanol in ein wasserstoffreiches Gas gewandelt und die Treibhausgasemissionen bei der Erzeugung von Strom und Wärme reduziert werden.

Multi-Fuel-Brenngaserzeuger für BHKW´s entwickelt2020-06-22T11:26:25+02:00

Neuer Name für das OWI Oel-Waerme-Institut

Das OWI Oel-Waerme-Institut hat sich umbenannt und heißt ab sofort OWI Science for Fuels gGmbH. Damit will das Forschungsinstitut auch in seiner Firmierung konsequent betonen, dass sein Fokus schon seit längerem auf technisch ausgereiften sowie emissions- und treibhausgasarmen Lösungen für die Mobilität und Wärmeerzeugung von Morgen liegt. Ziel der Forschung und Entwicklung ist es, flüssige Brenn- und Kraftstoffe auf Basis konventioneller sowie erneuerbarer Energien besonders effizient und sicher nutzbar zu machen.

Neuer Name für das OWI Oel-Waerme-Institut2020-04-24T12:05:49+02:00

Schmierfette schneller und günstiger produzieren

Die OWI Science for Fuels gGmbH will in einem aktuellen Forschungsprojekt die Eignung verschiedener Analyseverfahren für den Einsatz bei der Herstellung von Schmierfetten erproben. Ziel ist es, den Herstellungsprozess zu beschleunigen und damit auch kostengünstiger zu gestalten. Für die Gebrauchsqualität von Schmierfetten ist eine homogene Mischung seiner Grundbestandteile „Verdicker“ und „Grundöl“ untereinander sowie die gleichmäßige Verteilung der Additive wesentlich. Die aktuell gebräuchlichen stichprobenartigen Kontrollen zur Feststellung der Homogenität der Fette sind zeitaufwändig und teuer. Die zu entwickelnde neue Methodik zur Bestimmung der Homogenität dient der Beschleunigung des Herstellungsprozesses und über die Sicherstellung der Qualität des Fettes der Betriebssicherheit des Schmierfettes in der späteren Anwendung.

Schmierfette schneller und günstiger produzieren2020-05-15T10:34:47+02:00

REDIFUEL – Bestimmung des Flammpunktes

Im EU-Projekt REDIFUEL wird die Herstellung eines erneuerbaren Diesel-Biokraftstoffs erforscht, der in jedem Mischungsverhältnis mit herkömmlichen Kraftstoffen kompatibel (drop-in fähig) ist. Nach gut einem Jahr Forschungsarbeit bietet der aktuelle REDIFUEL Newsletter einen Überblick zum Forschungsstand. Einer der zahlreichen Zwischenschritte auf dem Weg zu einem drop-in fähigen Produkt war zuletzt die Auslegung eines Destillationsprozesses zur Einstellung eines normgerechten Flammpunktes des REDIFUEL.

REDIFUEL – Bestimmung des Flammpunktes2020-05-15T10:56:31+02:00

Hydriertes Bioöl ist zum Heizen geeignet

Durch den Einsatz von biogenen Rest- und Abfallstoffen zur Herstellung von alternativem Heizöl könnte der Betrieb von Ölheizungssystemen nachhaltiger und klimaschonender werden. Infrage kommen dafür sekundäre Rohstoffe wie beispielsweise Tallöl, Fettabscheiderückstände oder gebrauchte Frittieröle. Durch die Herstellungsprozesse Hydrierung und Isomerisierung erhalten sie chemisch-physikalische Eigenschaften, die denen von Heizöl EL nach DIN 51603-1 sehr ähnlich sind.

Hydriertes Bioöl ist zum Heizen geeignet2020-05-15T11:00:48+02:00

Klimaschonende Kraft- und Brennstoffe

Zum Energiemix der Zukunft werden auch erneuerbare Kraft- und Brennstoffe gehören. Doch welche Potenziale haben diese Energieträger, wie ist der Stand der Forschung und Entwicklung, wo gibt es schon erste Praxiserfahrungen und welche Möglichkeiten bietet ein globaler Markt – zum Beispiel für Power-to-X? Diese und viele weitere Fragen greift der jüngst gestartete futurefuels.blog auf.

Klimaschonende Kraft- und Brennstoffe2020-05-15T11:02:26+02:00

Oel-Waerme-Institut tritt der Zuse-Gemeinschaft bei

Die Zuse-Gemeinschaft wächst weiter. Mit dem Beitritt der OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH aus Herzogenrath bei Aachen vereint der bundesweit tätige Verbund gemeinnütziger Forschungsinstitute jetzt 75 Mitglieder, davon sieben in Aachen und insgesamt zwölf in Nordrhein-Westfalen. Die Mitgliedsurkunde wurde am 8. Januar 2020 offiziell von Dr. Friedrich-Wilhelm Bolle aus dem Präsidium der Zuse-Gemeinschaft überreicht.

Oel-Waerme-Institut tritt der Zuse-Gemeinschaft bei2020-05-15T11:04:36+02:00

Betrieb von Industrieöfen wirtschaftlich optimieren

Eine realitätsnahe Berechnung der Lebensdauer von Bauteilen kann helfen, den Betrieb von Industrieöfen künftig noch wirtschaftlicher zu gestalten. Neue wichtige Erkenntnisse dafür haben das Oel-Waerme-Institut, das Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik (IOB) der RWTH Aachen und das Institut für Werkstoffkunde (IfW) der Technischen Universität Darmstadt in einem gemeinsamen Forschungsprojekt gewonnen und in die Entwicklung einer Methode zur Lebensdauerkalkulation umgesetzt.

Betrieb von Industrieöfen wirtschaftlich optimieren2020-05-15T11:20:05+02:00

Innere Ablagerungen an Dieselinjektoren

Im Rahmen eines Forschungsprojektes haben die OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH und das Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen an der TU Bergakademie Freiberg wichtige Erkenntnisse zur Weiterentwicklung eines nicht-motorischen Injektor-Prüfstands mitsamt Testzyklus hin zu einem schnellen, wiederholbaren, verlässlichen und kostengünstigen Testverfahren für Kraftstoffe und Additive gewonnen.

Innere Ablagerungen an Dieselinjektoren2020-05-15T11:45:41+02:00
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