Zusammenarbeit mit OWI
Wer mit anderen partnerschaftlich zusammenarbeitet, muss flexibel sein und sich auf individuelle Bedürfnisse und Anforderungen einstellen können. Mit OWI sind vielfältige Formen der Kooperation umsetzbar. Aus der gemeinsamen Definition von Zielen und Inhalten einer Zusammenarbeit können die passenden Formen der Kooperation mit OWI entwickelt werden. Von der Einzelbeauftragung über Gemeinschaftsprojekte – mit und ohne öffentliche Förderung – und Forschungscluster auf EU-Ebene bis hin zu strategischen Kooperationen können ganz unterschiedliche Konstellationen praktiziert werden. In zahlreichen Projekten hat OWI mit der Projektkoordination auch die organisatorische Steuerung inne und gewährleistet einen erfolgreichen Ablauf.
OWI erhält keine Grundförderung. Um als gemeinnützige GmbH Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten kostendeckend umsetzen zu können, ist die Finanzierung von Projekten durch Industriepartner die Regel. Darüber hinaus kann für Projekte oft auch eine öffentliche Förderung im Einzelfall beantragt werden. Das Wissen um geeignete Förderprogramme, Antragsvoraussetzungen, Abläufe zur Antragstellung und der Bewilligungsverfahren bringt OWI in die Kooperation mit Unternehmen und Institutionen ein.
Auftragsverhältnis mit einem Kunden
Der Klassiker der Zusammenarbeit: Ein Unternehmen meldet einen spezifischen F&E-Bedarf an, bei dem OWI mit Know-how und seiner F&E-Infrastruktur einen wichtigen Beitrag leisten kann. Eine Machbarkeitsstudie, Konzeptentwicklung, Beratung, Entwicklungs- sowie eine abgestimmte und ineinander greifende F&E-Tätigkeit können daraus entstehen. Der Fokus ist dabei stets auf kosten- und energiesparende sowie umweltschonende Problemlösungen für das Unternehmen gerichtet, die zudem aber auch den Markterfolg sicherstellen müssen.
Kooperationsprojekte mit mehreren Partnern – national und international
Umfangreiche Forschungsaufgaben sind oft nur in Partnerschaften mit Unternehmen und ggf. weiteren Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen zu erfüllen. OWI ist als kompetenter Partner in große Gemeinschaftsprojekte eingebunden. Dies kann sowohl die Abwicklung von Teilaufgaben als auch die Koordination und Steuerung von Projekten umfassen. OWI ergreift auch selbst die Initiative und entwickelt Ideen für Kooperationsprojekte. Dazu gehören die Definition der Forschungsaufgaben und Strukturierung der Abläufe, die Suche und Zusammenführung geeigneter Partner aus Industrie und Wissenschaft, sowie von geeigneten Fördermittelgebern für eine erfolgreiche Projektdurchführung. Nicht nur in nationale, sondern auch internationale Projekte, etwa auf EU-Ebene, bringt OWI Kompetenzen und Know-how ein.
Branchenspezifische Projekte
Manche Fragestellungen können für ganze Branchen relevant sein. OWI identifiziert im Dialog mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen (technische) Fragestellungen, die etwa ganze Geschäftsfelder betreffen und einen teils erheblichen Forschungsbedarf mit sich bringen. Beispiele dafür sind etwa die Markteinführung von regenerativen flüssigen Brenn- und Kraftstoffen, die zu Fragen ihrer Langzeitstabilität führt und ihren Auswirkungen auf technische Komponenten. Auch in der Entwicklung von Thermoprozessanlagen entstehen immer wieder branchenübergreifende Fragestellungen der Hochtemperaturtechnik und Werkstoffkunde, für die Lösungen zu finden sind. Unternehmen können sich in solche Projekte als Berater mit ihrem Know-how, ihren Produkten und spezifischen Problemstellungen einbringen. So sind sie als Forschungspartner eingebunden und können an den Forschungsergebnissen partizipieren.
Netzwerk-Partnerschaften
Als gemeinnütziges Forschungsinstitut, das auf Basis von Projektförderungen arbeitet, bestehen für OWI nur begrenzte Möglichkeiten, freie Grundlagenforschung selbst zu betreiben oder zu unterstützen. Eine der Optionen ist das Arbeiten in wissenschaftlichen Netzwerken, die sich Forschungsaufgaben zu einem Themenbereich untereinander aufteilen. Von den Ergebnissen der Forschung profitieren alle Netzwerkmitglieder durch einen offenen Dialog und Austausch. OWI ist sowohl in nationale als auch internationale Netzwerke eingebunden, die sich spezifischen Forschungsfragen etwa im Bereich der Hochtemperaturtechnik oder der Brennstoffzellentechnologie widmen – und jederzeit interessiert, an ergänzenden Partnerschaften in Forschungsnetzwerken.
Ansprechpartner für Unternehmens- und Projektanfragen
Für Anfragen, Informations- und Beratungsgespräche stehen die Leiter der Kompetenzteams zur Verfügung. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an unsere Telefonzentrale, die Sie gerne verbinden wird.
Telefon: 02407/ 9518-100
E-Mail: info@owi-aachen.de
Geschäftsführung
Dr. Wilfried Plum
Tel.: 02407/ 9518-100
info@owi-aachen.de
Fuels and Lubricants
Dipl.-Ing. Sebastian Feldhoff
Tel.: +49 (0)2407/ 9518-117
S.Feldhoff@owi-aachen.de
Wärme- und Hochtemperaturtechnik
Dr.-Ing. Siri Harboe-Minwegen
Tel.: 02407/ 9518-167
S.Harboe@owi-aachen.de
Brennstoffzellensysteme und Reformierung
MSc. Tobias Schiekel
Tel.: 02407/ 9518-124
T.Schiekel@owi-aachen.de
Energiesystemtechnik
MSc. Benedikt Bender
Tel.: 02407/ 9518-172
B.Bender@owi-aachen.de
Materialforschung
Dr.-Ing. Siri Harboe-Minwegen
Tel.: 02407/ 9518-167
S.Harboe@owi-aachen.de
Dipl.-Ing. Dagmar Kuckelberg
Tel.: 02407/ 9518-174
D.Kuckelberg@owi-aachen.de
Berechnungen und numerische Simulation
MSc. Yohan John
Tel.: 02407/9518-128
Y.John@owi-aachen.de
Messen, Steuern, Regeln
Tel.: 02407/ 9518-100
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Konstruktion und Prüfstandsbau
Tel.: 02407/ 9518-100
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